07.09.2022
In unserer mechanischen Fertigung gibt es ein neues Gesicht. Philipp Alexander hat am 1. August seine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen. Warum seine Schulpraktika den Grundstein für die Berufswahl legten und wie er die ersten Ausbildungswochen erlebt hat, verrät der 19-jährige in einem kurzen Interview.
Hallo Alex, wie bist du eigentlich auf die Ausbildung
zum Industriemechaniker gekommen?
Ich habe während der Schulzeit bereits mehrere Praktika im handwerklichen Bereich gemacht und schnell gemerkt, dass ich Geschick habe und dieser Bereich absolut mein Ding ist.
Und warum hast du dich letztendlich für Lütgert als Ausbildungsbetrieb entschieden?
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz als Industriemechaniker bin ich eigentlich nur zufällig auf Lütgert gestoßen. Ich wohne nämlich ganz in der Nähe. Bei einem Praktikum in der Fertigung hat es mir so gut gefallen, dass ich mich offiziell beworben habe. Ich habe mich im Lütgert-Team sofort wohl gefühlt und durfte direkt mithelfen. Man merkt schnell, dass Lütgert ein familiäres Unternehmen ist. Die Leute sind füreinander da. Über die Zusage habe ich mich sehr gefreut!
Welche Erwartungen hast du an deine Berufsausbildung bei Lütgert?
Ich möchte mein handwerkliches Wissen erweitern und viel dazu lernen. Ich bin super motiviert und hoffe auch andere junge Menschen für das Handwerk begeistern zu können!
Welche Interessen und Talente sollte man für den Industriemechaniker-Beruf haben?
Wichtig ist, dass man bereits ein gewisses handwerkliches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen mitbringt. Außerdem sollte man auf jeden Fall teamfähig sein.
Wie läuft das mit der Berufsschule?
In diesem Halbjahr haben wir an einem festen Wochentag Berufsschule. Im nächsten Halbjahr sind es dann zwei Wochentage.
Der erste Ausbildungsmonat ist nun um. Wie ist dein Eindruck?
Mein erster Eindruck ist positiv! Ich fühle mich herzlich willkommen, respektiert und darf auch direkt mitarbeiten. Wenn mal ein Fehler passiert, wird mir geduldig erklärt, wie man es beim nächsten Mal besser machen könnte. Es gibt also nicht direkt Ärger. Ich habe auch schon die anderen Lütgert-Azubis kennengelernt und verstehe mich gut mit ihnen.
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